Kontakt
Kontakt-Icon

Kontakt

Schreib uns eine E-Mail mit Fragen, Kommentaren oder Feedback.

Chronik der DLRG im Kreis Limburg-Weilburg

Diese Aufzeichnung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da durch mancherlei Umstände eventuelle wertvolle Unterlagen unserer Geschichte verloren gingen.

Die Geschichte der DLRG im Limburger Raum beginnt mit der Gründung der Diezer DLRG, die heute als eigenständige Ortsgruppe und getrennt durch eine Landesgrenze in unserer Nachbarstadt tätig ist und einem anderen Landesverband angehört.

Der heutige Kreisverband Limburg-Weilburg war bis 1945 Bestandteil des Bezirks Untere Lahn im Landesverband Hessen-Nassau-Waldeck. Die Gründung fand 1928 in Freiendiez statt. Herr Wilhelm Seel, zu dieser Zeit Gauschwimmwart des damaligen Aargaues im Deutschen  Turnerbund, gründete mit einigen Kameraden des Vereins für Leibesübungen (VFL) Freiendiez diese Gruppe. Ein weiterer namentlich bekannter Mitbegründer war Herr Hans Bürger, der durch Wohnungswechsel nach Limburg viele Interessenten aus Limburg für die DLRG warb.

Zur damaligen Zeit wurde im Schwimmbad in der Lahn mit dem Übungsgelände auf der Ochsenwiese trainiert. An dieser Stelle befindet sich heute der Campingplatz Oranienstein. Nach erfolgreich abgeschlossenem Lehrgang erhielten 1932 aus Limburg Theo Buchschmidt (Grundschein) und Willi Stillger den Leistungsschein. Insgesamt waren 21 Kursusteilnehmer, die erfolgreich die Rettungschwimmprüfungen abgelegt hatten.

Angeregt durch die „Reichsschwimmwoche“ 1934 wurde in allen Orten, die über Bäder verfügten, so auch in Camberg und Hadamar Ausbildungskurse durchgeführt. In diesem Jahr wurden im damaligen Bezirk Untere Lahn 70 Grundscheine erworben. 1935 waren es schon 150 Grundscheine.

Im Juli 1936 wurde in der Hartmannschen Badeanstalt in Limburg ein Kursus unter der Leitung von Paul Holtappels aus Freiendiez und dem Schwimmlehrer Horst Schuck aus Limburg mit 48 Teilnehmern begonnen und zum Abschluss gebracht.

Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, sollte auch ein Kursus für Schwimmerinnen durchgeführt werden, da zu dieser Zeit noch Frauen und Männer streng getrennte Schwimmzeiten hatten.

1937 wurden in Limburg und Elz unter Mitwirkung der Mustertruppe des Bezirks Frankfurt Schauvorführungen durchgeführt. Der Rettungswachdienst war bereits zu dieser Zeit organisiert.

1935 im August rettete Wilhelm Seel unter Einsatz seines Lebens ein Kind aus der Lahn. Paul Diener, Grundscheininhaber, rettet einen jungen Mann aus der Lahn. Für diese mutige Rettungstat wurde ihm vom Landesverband die silberne Nadel nebst Urkunde überreicht.

1939 brach der zweite Weltkrieg aus und die begonnene Arbeit kam nach und nach zum Erliegen.

Nach dem totalen Zusammenbruch 1945 standen die Kameraden, die zurückkehrten, vor schier unlösbaren Schwierigkeiten. Das Vereinsleben war zunächst durch die Militärregierungen verboten, der Bezirk Untere Lahn durch Besatzungszonen getrennt.

Doch bereits 1945/46 kamen einige Unentwegte und Idealisten in beiden Teilen des damaligen Bezirks wieder zusammen und begannen den Wiederaufbau der DLRG.

Für den heutigen Kreisverband Limburg-Weilburg waren es die Kameraden Leo Falkenstein, Fritz Hanusch, August Urban, Karl-Heinz Lautz, Dr. Austgen, die Gebrüder Willi und Otto Klamp sowie die Kameraden Menges, Sebus und Boppel, die ihre Kraft darin setzten, die DLRG in diesem Raum wieder aufzubauen. 

1946-1950 leitete Karl-Heinz Lautz die Geschicke des Bezirks Limburg mit den Stützpunkten Camberg, Hadamar, Kirberg/Dauborn und Niederselters. Schon 1946/47 hatten sich einige Vertreter verschiedener Landesverbände in Wiesbaden zusammengefunden und die Arbeitsgemeinschaft der vereinten Zonen gebildet. Damit wurde die Arbeit, die in den untersten Gliederungen begonnen wurde, wieder zusammengefasst.

1949 wurde die Trennung des Bezirkes Untere Lahn durch die Bildung des neuen Bundeslandes Rheinland-Pfalz endgültig.

1950 übernahm Leo Falkenstein die Leitung des Bezirks Limburg und Karl-Heinz Lautz, der seinen Lehrschein erworben hatte, übernahm die Technische Leitung.

Bei der erneuten Aufbauarbeit nach 1949 waren viele Schwierigkeiten zu überwinden. Es fehlte an Rettungs- und Tauchgeräten ebenso an Rettungsbooten, Lehrscheinanwärter mussten neu herangebildet werden. Jedoch die freiwillig übernommenen Aufgaben, Ausbildung und Rettungswachdienst, wurden durchgeführt.

Dem statistischen Jahresbericht des Landesverbandes von 1955 ist für den Bezirk Limburg zu entnehmen:

Nichtschwimmerlehrgänge 15 mit 220 Teilnehmern, Rettungsschwimmlehrgänge 4 mit 40 Teilnehmern, 35 Grundscheine und 5 Leistungsscheine. 186 Schwimmprüfungen wurden abgenommen. 2 Mal wurden durch Rettungsschwimmer 1. Hilfe geleistet und 15 leichtere Rettungen durchgeführt. Ausgerüstet war der Bezirk zu dieser Zeit mit einem Ruderboot und einem zur Verfügung gestellten Motorboot.

1962 erhielt der Bezirk eine feste Rettungsstation, die ganzjährig besetzt wird im Hause Falkenstein an der Lahn.

Ein Jahr später konnte ein Motorrettungsboot in Dienst gestellt werden.

1964 richtet der Bezirk Limburg am 2. Und 3 Mai im Georgshof in Limburg die Landesverbandstagung aus.

1966 wurde in Camberg die erste Ortsgruppe im Bezirk gegründet.

Auf Wunsch des Landesverbandes wird der Bezirk Untertaunus 1969 dem Bezirk Limburg eingegliedert und als Kreisgruppe Camberg-Untertaunus geführt. Die Ortsgruppe Hadamar/Elz wurde ebenfalls in diesem Jahr gegründet.

1970 schied der Stützpunkt Wolfenhausen aus dem Bezirk Limburg und Bezirksleiter Leo Falkenstein trat nach 20 jähriger Amtszeit zurück. Kommissarischer Nachfolger wurde H.-J. Mokrohs (Idstein).

Aus der Kreisgruppe Camberg-Untertaunus entstanden die Ortsgruppen Idstein, Aarbergen/Michelbach, Bad Schwalbach und Camberg wurde wieder Ortsgruppe. Die Gründung der Ortsgruppe Kirberg erfolgte auch in diesem Jahr.

Auf der Bezirkstagung 1971 wurde der stellvertretende Bezirksleiter Paul Hiltenkamp (Camberg) einstimmig zum neuen Bezirksleiter gewählt.

In der heute zu unserem Bezirk gehörenden Region Oberlahn fand 1971 die Wiedergründung der Ortsgruppe Weilburg-Oberlahn im damaligen Bezirk Wetzlar statt.

1972 konnten 6 Mitglieder des Südteils des Bezirks nach erfolgreicher Prüfung Lehrscheine übergeben werden. Nunmehr waren in allen Ortsgruppen Lehrscheininhaber tätig. Der erste Bezirksvergleichskampf fand in Niederselters statt. Vier Ortsgruppen und ein Stützpunkt von sieben nahmen mit über 100 Schwimmern teil.

Auf der Bezirkstagung gab sich der Bezirk eine eigene Satzung.

In der Bezirkstagung 1973 in Aarbergen konnte festgestellt werden, dass der Bezirk die Mitgliederzahl von 1000 überschritten hat.

Der bisherige Stützpunkt Niederselters bildet mit Niederbrechen eine eigene Ortsgruppe Niederselters-Niederbrechen. Den neuen Erfordernissen entsprechend wird auf dem Campingplatz in Limburg eine Station besetzt.

An dem zweiten Bezirksvergleichskampf, ausgerichtet von der OG Idstein, nahmen aus allen Ortsgruppen Schwimmerinnen und Schwimmer teil.

Wiederholt fielen die Schwimmer des Bezirks bei Hessenmeisterschaften durch sehr gute Leistungen auf und konnten bereits einige Titel in den Einzel- und Mannschaftswettkämpfen mit nach Hause nehmen. Auch bei den Deutschen Meisterschaften waren schon Schwimmer unseres Bezirkes vertreten, die, bisher als bestes Ergebnis,  in der Einzelwertung einen guten 5 Platz belegten.

Bedingt durch die Gebietsreform in Hessen scheidet 1974 der frühere Bezirk Untertaunus mit den Ortsgruppen Idstein, Aarbergen/Michelbach und Bad Schwalbach aus dem Bezirk aus und werden zum Bezirk Rheingau-Untertaunus.

Ebenso trennt sich in diesem Jahr die Ortsgruppe Niederselters-Niederbrechen und werden 2 eigenständige Ortsgruppen Selters und Brechen. Die Ortsgruppe Brechen nimmt in Zelten den Rettungswachdienst auf den Schleuseninseln in Villmar und Runkel auf.

Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen hatten sich der Kreis Limburg und der Oberlahnkreis 1974 zum Landkreis Limburg-Weilburg zusammengeschlossen. Daraufhin beschloss die Ortsgruppe Weilburg-Oberlahn und der Bezirk Limburg sich den politischen Grenzen anzupassen und die Ortsgruppe trat 1975 dem Bezirk Limburg bei, welcher sich daraufhin in Bezirk Limburg-Weilburg umbenannt hat. Die Ortsgruppe Weilburg-Oberlahn ist heute noch als Kreisgruppe Weilburg-Oberlahn eine Gliederung des jetzigen Kreisverbandes.

Der Bezirk Limburg zählt in dieser Zeit 1500 Mitglieder, von denen über die Hälfte Jugendliche sind.

In den Jahren 1976-1978 lag die Leitung des Bezirkes in den Händen von Walter „Bubi“ Heun aus Limburg und von 1978 bis 1987 hatte Paul Hiltenkamp die Leitung wieder übernommen. 

1987 wurde dann als sein Nachfolger Dr. Alfred Köhler aus Dornburg gewählt, der dieses Amt jedoch nur eine Wahlperiode lang begleitete und so kam es, das 1990 kein neuer Bezirksleiter gewählt wurde. Friedhelm Leber, der seinerzeitige stellvertretende Vorsitzende aus Kirberg führte ein Jahr lang den Bezirk kommissarisch. 

1991 wurde dann Wolfgang Dillhöfer aus Brechen der neue Bezirksleiter, der dieses Amt 29 Jahre bis zum 07. März 2020 innehatte. Auf dem Kreisverbandstag 2020 wurde Jan Letanoczki zu seinem Nachfolger gewählt und Wolfgang Dillhöfer wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Wolfgang Dillhöfer war schon vor seiner Wahl zum Vorsitzenden  im Vorstand tätig. Sein bisheriges Aufgabengebiet war der Katastrophenschutz. 

Unter seiner Leitung wurde 1982 eine kombinierte Wasserrettungsgruppe für den Katastrophenschutz in der Ortsgruppe Brechen-Runkel-Villmar gegründet. Ergänzt wurde die Gruppe durch den Tauchtrupp der damaligen Ortsgruppe Hadamar / Elz. Sie wurde nach und nach ausgebaut und war der Anfang für den heutigen Wasserrettungszug im Kreis Limburg – Weilburg, einer von 10 Wasserrettungszügen im Rahmen des Katastrophenschutzes des Landes Hessen. Der Zug wurde 1993 durch die untere KatS-Behörde beim Landkreis anerkannt wurde. 

Bereits 1983 und 1984 war die Katastrophenschutzeinheit bei den großen Hochwassern im Kreisgebiet im Einsatz. 

Auch 2002 beim Elbehochwasser waren Teile unseres Wasserrettungszuges in Meissen im Einsatz. Dort konnten unsere Helfer dank der guten Ausbildung und Ausrüstung, die Einheit hat heute drei Spezialboote für den Hochwassereinsatz, die dort betroffenen Menschen unterstützen und ihre Not lindern.

Anfang der siebziger Jahre mussten die von der DLRG genutzten Räume im Hause Falkenstein geräumt werden und der Wachdienst wurde auf dem Campingplatz Limburg mit einem Wohnwagen weitergeführt. Bereits zu dieser Zeit wuchs der Wunsch wieder ein festes Gebäude als Bezirksstation zu bauen und den auf dem Campingplatz Limburg als Wachstation genutzten Wohnwagen damit zu ersetzen. Leider fehlten dazu die finanziellen Mittel, doch man begann zu sparen und erstellte eine Finanzplanung. Das Gelände für den Neubau auf dem Campingplatz wurde uns bereit Ende der sechziger Jahre durch den Bürgerhospitalfonds der Stadt Limburg in Erbpacht übergeben, jedoch scheiterten verschiedene Versuche, den Neubau zu beginnen, bereits in der Planung oder an den Zuschüssen. 

1991 nach der Amtsübernahme durch Wolfgang Dillhöfer wurden die Baupläne auf sein Betreiben hin wieder aufgenommen. Mit seinem neu gewählten Vorstandsteam begann er erneut mit den Planungen, die Größe der Wachstation wurde auf das notwendige reduziert und dann wurde der Plan in die Tat umgesetzt. Seine guten Beziehungen und unermüdlichen Vorsprachen bei der damaligen DLRG Landesverbandsleitung, beim  Landrat des Kreises Limburg-Weilburg und beim Bürgermeister der Stadt Limburg zeigten Erfolg. Mit den Zuschusszusagen und dem angesparten Geld konnte 1994 mit dem Bau begonnen werden. Der Bau wurde schnell und ohne große Komplikationen fertig gestellt. Beim Bau taten sich besonders der Stationswart Wilfried Ries sowie ein Team der Ortsgruppe Bad Camberg hervor, ohne deren Einsatz die Station nie so zügig hätte beendet werden können. Die Ortsgruppe Brechen-Runkel-Villmar war maßgeblich an den Holz- und Zimmererarbeiten beteiligt. Aber auch der damalige Schatzmeister Helmut Stern ist besonders zu erwähnen, er hatte seine Arbeit nicht auf der Baustelle, sondern musste in vielen Stunden zusehen, die zugesagten Gelder mit den zuständigen Behörden ordnungsgemäß abzurechnen.

Bereits im Sommer 1995 konnte die Wachstation ihrer Bestimmung übergeben werden.  Dies wäre ohne die große Unterstützung der vielen Helfern aus den Ortgruppen nicht möglich gewesen.

Im Frühjahr 1997 erhielt der Kreisverband aus Landesmitteln für den Wasserrettungszug ein neues Mehrzweckboot, welches zu Ehren und wegen der guten Nachbarschaft zu den Campingplatzbetreibern auf den Namen „Imgard“ getauft wurde. Auch wurde ein Fahrzeug angeschafft um das Boot samt Transportanhänger ziehen zu können. Dank der neuen Station konnte auch die Ausbildung der Helfer forciert werden, denn die Station wird im Winterhalbjahr als Schulungsstätte genutzt.

Im August 1997 wurde die Ortsgruppe Weilmünster gegründet.

Im Jahre 2000 wurde aus dem Bezirk Limburg-Weilburg  durch eine Umbenennung der heutige Kreisverband Limburg-Weilburg e.V. 

In den Jahren danach wurde der Wasserrettungszug mit weiteren Landesmitteln ausgebaut und so folgten ein Hochwasserrettungsboot, ein Gerätewagen Wasserrettung, ein Mehrzweckboot Pioner Multi und zu Letzt ein Aluminiumboot RTB2KatS Typ Rochen.

Den Kreisverband Limburg-Weilburg e.V. bilden 10 Ortsgruppen  mit insgesamt ca. 2600 Mitgliedern.

Hauptaufgaben des Kreisverbandes sind neben der Organisation und Durchführung des Wasserrettungsdienstes an der Lahn und der Unterhaltung des Wasserrettungszuges für den Katastrophenschutz und die Allgemeine Hilfe die Interessenvertretung und Repräsentation der DLRG gegenüber den politischen Organen und anderen Organisationen, Vereinen und Verbänden auf Kreisebene sowie gegenüber dem DLRG Landesverband Hessen, die Betreuung und Beratung der Ortsgruppen in allen Verwaltungs- und Satzungsfragen, die Ausbildung von Ausbildern und die Ausbildung ehrenamtlicher Helfer im Bereich des Wasserrettungsdienstes und des Katastrophenschutzes sowie die Taucher-, Bootsführer-, Funk-, Erste-Hilfe- und Sanitätsausbildung.

 

Geschichte der DLRG

Geschichte

Wie alles begann

In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts war das Ertrinken "in Mode". Pro Jahr verloren etwa fünftausend Menschen im Wasser ihr Leben, und nur zwei bis drei Prozent der damaligen Bevölkerung konnten schwimmen. Dennoch: Es bedurfte erst eines spektakulären Ereignisses, um den bereits bestehenden Gedanken zur Gründung einer Lebensrettungsgesellschaft in die Tat umzusetzen.

Am 28. Juli 1912, es war ein sonniger Sonntag, brach gegen 19 Uhr die Anlegestelle am Brückenkopf der Seebrücke in Binz auf Rügen. Über 100 Menschen stürzten ins Wasser und 17 Personen, darunter sieben Kinder, ertranken.

Ein knappes Jahr später, am 5. Juni 1913, veröffentlichte das amtliche Organ des Deutschen Schwimmverbandes, der "Deutsche Schwimmer", den Aufruf zur Gründung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Am Tag der Einweihung des Völkerschlachtdenkmals, am 19. Oktober 1913, wird im Leipziger Hotel "de prusse" die DLRG ins Leben gerufen. Zum Ende des Gründungsjahres zählt die junge Organisation 435 Mitglieder, darunter namhafte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.

Diese Website benutzt Cookies.

Diese Webseite nutzt Tracking-Technologie, um die Zahl der Besucher zu ermitteln und um unser Angebot stetig verbessern zu können.

Wesentlich

Statistik

Marketing

Die Auswahl (auch die Ablehnung) wird dauerhaft gespeichert. Über die Datenschutzseite lässt sich die Auswahl zurücksetzen.